Was haben die Uhrenindustrie Glashüttes und Schokoladenhasen gemeinsam?

Was haben die Uhrenindustrie Glashüttes und Schokoladenhasen gemeinsam?

Die Schnittmenge ist eine doppelte: Es sind Herkunft und Alter, die die Uhrenindustrie Glashüttes und den Schokoladenhasen verbinden. Beide Traditionen sind in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, beide Traditionen sind typisch deutsch. Die Geburtsstunde der Glashütter Uhrenindustrie war 1845.

©NOMOS Glashütte

Zur selben Zeit zierten auch erste Schokoladenhasen Schaufenster in den Städten. Anders als heute waren die Hasen damals noch nicht hohl, sondern massiv; sie wogen mehrere Kilogramm.

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Erschwinglich waren sie geworden, weil im 19. Jahrhundert in Deutschland mehr und mehr Zuckerfabriken entstanden, die preiswert Rübenzucker produzierten. Seither gibt es den Schokoladenhasen in Deutschland zu Ostern, und teils haben auch andere Länder diese Tradition übernommen.

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Die Zeit jedoch dreht sich weiter. 2022 gibt es von der Manufaktur NOMOS Glashütte zu Ostern längst etwas Besseres als Schokohasen und andere Süßigkeiten: farbenfrohe Uhrenklassiker aus Edelstahl und Saphirglas. Sie sind auffällig, passen aber doch zu jeder Mode, jedem Kleidungsstück. Sie machen Freude, ein Leben lang.

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Ihre schlanken mechanischen Uhrwerke – automatisch oder mit Handaufzug – werden in der Tradition von 175 Jahren Glashütter Uhrmacherei gefertigt und in Gehäusen aus Edelstahl und Saphirglas sicher verpackt.

 

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