Panthère de Cartier: Geschmeidig wie ein Panther
© CARTIER
Wie jede ihrer Vorgängerinnen glänzt auch die neueste Panthère de Cartier Kollektion mit Kreativität und Anmut.

Panthère de Cartier: Geschmeidig wie ein Panther

Wie jede ihrer Vorgängerinnen glänzt auch die neueste Panthère de Cartier Kollektion mit Kreativität und Anmut. Ihre klaren Linien und ihr minimalistisches Design spiegeln die Kultivierung höchster Juwelierkunst.

Mit der Nachbildung von la Panthère und ihrer Beweglichkeit kultiviert Cartier die Schlichtheit des Savoir-faire. So präsentiert sich der Armreif aus Gelbgold mit achteckigen Flecken aus schwarzem Lack oder aus Weißgold mit einem Pavé aus Diamanten und Flecken aus Onyx. Die geschwungene Ästhetik findet ihren Abschluss in zwei sich gegenüberstehenden plastischen Pantherköpfen mit Augen aus Smaragden oder Tsavorit-Granaten.

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Die seidige Illusion des Pantherfells

Die Bewegung von la Panthère ergibt sich sowohl bei dem Collier als auch bei dem Armreif aus dem Zusammenspiel verschiedener Module. Diese sind von zwei Goldlamellen durchzogen, die ihrerseits mit zwei Spannfedern in den Pantherköpfen verbunden sind. Die Exzellenz liegt im Savoir-faire, denn für die Juwelier:innen der Maison gilt es, das Fellmuster des Panthers zu adoptieren. Bei den diamantbesetzten Versionen wird jeder Edelstein von winzigen Metallkörnern umschlossen, die ihn sicher an seinem Platz halten. Der perfekte Nachschliff um die einzelnen Flecken aus Onyx herum erweckt den optischen Eindruck von Tierhaaren. Mit dieser „Pelage“-Fassung schafft Cartier die Illusion des seidigen Pantherfells.

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Die Vitalität Designs des Panthers

1914 stellte die Maison Cartier erstmals eine Uhr mit Fleckenmotiv vor. Drei Jahre später wurde der Panther zum ersten Mal nicht mehr abstrakt, sondern figurativ dargestellt:

Zwischen zwei Zypressen posierte er auf einem Necessaire, das Louis Cartier 1917 Jeanne Toussaint schenkte. Es war der Beginn einer einzigartigen Symbiose: Denn Jeanne Toussaint machte sich das Tier zueigen und verlieh ihm ihre ganz persönliche Handschrift.

1919 ließ sie ein Necessaire aus Gold und schwarzer Canton- Emaille anfertigen, auf dem ebenfalls ein Panther thronte. 

Wie auch immer der Panther in Erscheinung tritt – jede neue Interpretation, jedes neue Design und jede neue Tragemöglichkeit unterstreicht seine scheinbar endlose Wandelbarkeit und Vielseitigkeit. Denn mit jeder Kollektion entwickelte sich seine plastische Gestalt weiter.

Auf diese Weise haucht der Panther, durch Jeanne Toussaint inspiriert, den Schmuckkreationen der Maison bis heute Bewegung, Stärke und Anziehungskraft ein.

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Die Geschmeidigkeit des Panthers

Die Ungezähmtheit der Natur treibt die kreative Juwelierkunst der Maison Cartier stetig zu neuen Höhen. Und prägt den einzigartigen Charakter der Panthère Kollektionen von Cartier.

Der Panther befindet sich seit über einhundert Jahren auf einem Streifzug durch die Kollektionen – und wurde zu einem wegweisenden Stilmerkmal.


Die Kollektion

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