Echte Kunstwerke
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Luxusartikel haben ihren Preis. Und dafür gibt es einen Grund. Elite nimmt Sie mit hinter die Kulissen und zeigt die Kunstfertigkeit und Handarbeit, die hinter einem Designer-Teil steckt.

Echte Kunstwerke

Schönheit und Funktion

Im Mittelpunkt dieser „Exquisite Moments Secret Watch“ aus der High Jewellery Kollektion „Wings of Light“ von Piaget stehen zwei unglaublich seltene und ausgefallene leuchtend gelbe Diamanten im Strahlenschliff, die die Liebe der Maison zu Farben und dekadenten Juwelen perfekt demonstrieren. Zudem flossen 500 Diamanten im Marquise-Schliff und im Brillantschliff, 18-Karat-Weißgold sowie 600 Stunden Arbeit in diese Kreation ein. Das Schmuckstück verbirgt eine geheime Uhr auf der Manschette, eine Signatur der Maison. 

© Piaget

Diamant-Traum

Bei Tiffany & Co. kümmern sich rund 1.500 Kunsthandwerker um den hervorragenden Schliff der Diamanten und achten dabei sorgfältig auf maximale Brillanz, Dispersion und Szintillation – unabhängig vom Karatgewicht. Durch die firmeneigenen Diamantwerkstätten in Belgien, Mauritius, Botswana, Vietnam und Kambodscha sowie dem Tiffany Gemological Laboratory in New York und fünf Schmuckwerkstätten in Nordamerika kann sichergestellt werden, dass die hohen Standards des Labels erfüllt werden. Kunden erhalten außerdem zu den einzeln registrierten Diamanten Auskunft über alle Phasen der handwerk-
lichen Verarbeitung. 

© Tiffany & Co.

Einzigartiger Zeitmesser

Die deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte Original präsentiert ihr neuestes Meisterstück: den „PanoLunarTourbillon“. Der auf 25 Stück limitierte Zeitmesser vereint höchste Handwerkskunst, technische Raffinesse und herausragende Schönheit in einzigartigem Design. Das handgravierte Zifferblatt wird von einem Platin-Gehäuse umrahmt. 

Die Gravuren werden in einer eigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim realisiert. Die Graveure verzieren dabei die Zifferblattrohlinge aus Massivgold von Hand und ohne Vorlage kunstvoll mit einem Stichel. Ein weiterer besonderer optischer Akzent wird durch das fliegende Tourbillon gesetzt, das leicht und anmutig auf der linken Zifferblattseite schwingt. Eine Mondphasenanzeige mit blauem Nachthimmel sowie das für Glashütte Original typische Panoramadatum schmücken die rechte Hälfte dieses Modells.

© Glashütte

Zeichenkunst

Der Prozess, mit dem ein Meisterstück von Chopard zum Leben erweckt wird, beginnt mit einer Zeichnung, der ersten grafischen Darstellung des zukünftigen Schmuckstücks. Wie der Plan eines Architekten dient er als Referenzdokument für alle Handwerker, die an diesem Juwel arbeiten. Ein Schmuckstück wird zuerst in Caroline Scheufeles Kopf geboren. Oft hat sie bereits einen Edelstein parat, den sie dafür verwenden möchte. Es liegt jedoch an den Handwerkern, herauszufinden, wie sie diesen exquisiten Edelsteinen am besten Tribut zollen können. Die erste Phase ist die Skizze. Sobald die Form genehmigt wurde, wird die Zeichnung koloriert – häufig mit einem Pantone-Filzstift, Buntstiften oder Aquarellen – und mit Gouachemalerei verbessert, um eine höhere Leuchtkraft zu erreichen.

© Chopard

Funkelnde Kooperation

Alexandre Vauthier setzt für seine Herbst/Winter-Kollektion die jahrelange Kooperation mit Swarovski fort. Daraus entstand eine Boléro-Jacke, die mit sorgfältig eingenähten Steinen in einer natürlichen Kristallfarbe schimmert. Das Motiv erscheint auf Brust, Manschetten und am Hals des Kleidungsstücks. Darüber hinaus enthüllte Vauthier ein durchscheinendes Seidenkleid mit lose gemusterten Stickereien aus Tausenden klarer Kristalle, die sich von den Trägern bis zum Saum erstrecken. Swarovski ist seit der Gründung im Jahr 1924 mit seinen Kristallen ein langjähriger Partner des Stickerei-
Ateliers Lesage. Swarovski und Lesage teilen die Liebe zu opulenter Stickerei, die unzählige Arbeitsstunden und außergewöhnliche Handwerkskunst sowie Innovation und Kreativität erfordert.

© Swarovski
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