Die Schönheit der Welt
©Cartier
Die strahlenden Designs von Cartier

Die Schönheit der Welt

Cartier schätzt die Schönheit der Welt, wo immer sie auch sein mag.

Dies ist die eigentliche Berufung, die den Cartier Brüdern zu Teil geworden ist. Sie bereisten und beobachteten die Welt, sie ließen sich von ihr inspirieren, um sie immer wieder neu zu erfinden – stets darauf bedacht ihre künstlerische Note und ihr Savoir-faire einzubringen. Die Schönheit der Welt zu sehen, sie zu bewahren und vor allem zu bereichern, ist eine Leidenschaft, die die Philosophie des Hauses immer wieder beeinflusst hat.

Die neueste High Jewellery Kollektion von Beautés du Monde setzt diese Tradition fort. Von der perfekten Inszenierung der Federn eines Vogels bis zur Abstraktion eines traditionellen japanischen Motivs – Cartier hört nie auf die Schönheit der Welt zu bewundern und sie durch ihre prächtigen und temperamentvollen High Jewellery-Kreationen zu vermitteln.

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Die Ocelle Kette

Von allen Vögeln ist der Pfau wohl der Faszinierendste. Durch seine Leidenschaft für die Islamische Kunst erkannte Louis Cartier die Kraft von Blau und Grün. Die Entdeckung dieser Farbkombination war für ihn so bedeutsam, dass sie unter dem Namen “Pfauenmotiv” Teil der Palette des Hauses wurde. Diese Kombination wurde sehr bald zu einem Markenzeichen von Cartier. Das Collier Ocelle aus der Kollektion Beautés du Monde ist eine Hommage an den Paradiesvogel mit zwei Opalen von 16,59 bzw. 6,19 Karat und einem sambischen Smaragd von 21,18 Karat. Neben den Farben greift das Collier auch die Form der Augenflecken auf, die das Gefieder des Pfaus kennzeichnen. Die kleinen Federn, die sich teilweise überlappen und beweglich sind, verleihen eine besondere Leichtigkeit. Die Fluidität des Ensembles zeugt von der Exzellenz der Cartier-Ateliers. Der obere Opal ist abnehmbar und kann als Brosche getragen werden.

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Die Splendens Kette

Originalgetreue Nachbildung der gewellten Flossen eines Kampffischs. Es war nie die Absicht dieses Colliers,  ein neues Tier in Cartiers Bestiarium einzuführen. Es war vielmehr der Wunsch, die Zartheit ihrer schwimmenden Flossen abstrakt darzustellen und gleichzeitig ein High Jewellery-Collier zu kreieren.

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Die Camail Kette

Cartier kann in der Perfektion der Natur sowohl Leben als auch Bewegung sehen. Das Federkleid eines Vogels wird somit zum abstrakten Motiv eines Halsreifs. Die Inspiration kam den Kunsthandwerkern, als sie das 42,44 Karat schwere Ensemble aus fünf sambischen Smaragden bestaunten, die durch ihre birnenförmige Schönheit auffallen. Jeder Edelstein wird durch eine Kurve aus viereckigen Diamanten hervorgehoben, die mit maßgeschneidertem Cutonyx besetzt sind. Das Design vermittelt einen starken Eindruck von Bewegung.

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Die Obi Kette 

Für Cartier ist die Schönheit der Welt auch die Schönheit der Traditionen. Inspiriert von japanischen Stoffen, die mit dem Motiv der aufgehenden Sonne verziert sind, ist die Obi-Halskette eine Hommage an die Kultur Japans, ein inspirierendes Land, das die Maison seit mehr als einem Jahrhundert schätzt. Ein seltenes Ensemble aus acht Smaragden im Cabochon-Schliff, darunter ein Exemplar von 12,53 Karat aus Sambia, bildet den Ausgangspunkt. Die Edelsteine bilden das Herzstück der strahlenden Motive, die miteinander verbunden sind.

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“Wir sind stets bestrebt, die Sinne zu verzaubern und den Reichtum der Kulturen, der Landschaften, der Fauna und der Flora in eine zeitgenössische Perspektive zu übersetzen. Jede Kollektion ist eine Gelegenheit, einen neuen und unverwechselbaren Aspekt des Cartier-Stils zu enthüllen, einen einzigartigen, facettenreichen Stil. Einen Stein zum ersten Mal zu sehen, ist eine magische Erfahrung, die mit Emotionen aufgeladen ist, die die Kreation von der Natürlichkeit bis zur Abstraktion leiten und die Grenzen der Kreativität und des Savoir-faire immer weiter hinausschieben. Das Savoir-faire der Maison ist ein ständiger Dialog zwischen Kreation und Technik. Die Virtuosität des Juweliers ermöglicht es, den Prozess der Formgebung und des Schleifens zu verbergen, um die Ästhetik und die Steine hervorzuheben”. -JACQUELINE KARACHI

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